Das Inklusions-Café am Petrusplatz ist "angekommen"
Das Café im Edwin-Scharff-Museum zieht
Es waren aufregende Wochen. Seit knapp vier Monaten betreibt die Lebenshilfe Donau-Iller ein inklusives Café im Eingangsbereich des Edwin-Scharff-Museums. Ein Pilotprojekt, nicht nur in der Stadt. Jetzt sagt Edgar Saar, Leiter der Donau-Iller-Werkstätten in Neu-Ulm, zufrieden: „Wir sind angekommen.“ Er gibt aber auch zu, dass es dafür ein paar Veränderungen gebraucht habe.
Die wohl wichtigste haben Passanten schon bemerkt: Inzwischen verfügt das Lokal über Außentische auf dem Petrusplatz. „Jetzt ist für jeden ersichtlich, dass dort ein Café ist“, freut sich Saar. Das war auch das Ziel, denn ursprünglich war Außenbestuhlung nur für den Innenhof vorgesehen. Doch dann erkannten die Verantwortlichen, dass es ohne an diesem Standort nicht geht. „Die Stadt war sehr kooperativ“, lobt Saar, der den Eingangsbereich nun „sehr einladend“ findet.
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