Angriff vor Bürgerhaus Mitte war „absolut rassistische Tat“
Der Mann, der vor dem Bürgerhaus Mitte in Ulm auf eine Gruppe von Afrikanern schoss, hat nun Hausverbot. Die Hausmanagerin schreibt an die Stadtspitze.
Bei der Ulmer Polizei und bei der Stuttgarter Staatsanwaltschaft gibt man sich schmallippig: „Keine neuer Sachstand“, heißt es bei beiden Behörden zu den Ermittlungen nach dem Angriff eines 50 Jahre alten Mannes auf eine Gruppe von Afrikanern, die sich am vergangenen Sonntag im Bürgerhaus Mitte in der Ulmer Schaffnerstraße getroffen hatte. Der 50-Jährige war nach Angaben der Polizei mit einem Einhandmesser, einem Schlagring und einer Druckluftwaffe und hat mindestens einen Schuss auf einen 51 Jahre alten Mann abgegeben, der dadurch leicht verletzt wurde. Der Angriff könnte rassistisch motiviert gewesen sein, das spielt auch bei den Ermittlungen der Behörden eine Rolle. Der Schütze soll der Gruppe der Afrikaner auch gedroht haben, er werde „mit seiner Rockergang“ wiederkommen.
Lesen Sie dazu auch: War der Angriff auf Afrikaner in Ulm politisch motiviert?
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