Anklage gegen Ulmer Messerstecher
Staatsanwaltschaft wirft dem Mann versuchten Mord, versuchten schweren Raub und schwere Körperverletzung vor. Was bei der Tat geschah.
Die Staatsanwaltschaft Ulm hat nach Angaben von Sprecher Michael Bischofberger Anklage wegen versuchten Mords, gefährlicher Körperverletzung und versuchten schweren Raubes gegen einen 29 Jahre alten Mann aus Ulm erhoben. Der Mann, der bei der Tat stark alkoholisiert war, soll aus Habgier gehandelt haben. Er sitzt seit seiner Festnahme am Tattag in Untersuchungshaft. Zu den Vorwürfen hat er sich bislang nicht geäußert.
Am 17. Mai 2018 soll der Angeschuldigte gegen 22.50 Uhr vermummt und mit einem Messer bewaffnet einen Schnellimbiss in der Ulmer Platzgasse betreten haben, um diesen auszurauben. Im Fast-Food-Restaurant soll sich lediglich ein Mitarbeiter befunden haben. Der damals 28-Jährige ist, so die Anklage, zielgerichtet und den Überraschungseffekt ausnutzend auf den Angestellten zugetreten und hat mit dem Messer in Richtung des Oberkörpers des Opfers gestochen – mutmaßlich um den Angestellten unschädlich zu machen.
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