Antrieb für S-Bahn
Neu-Ulmer Stadtrat gibt für Verlegung des Gerlenhofer Bahnhaltes grünes Licht
Die Worte, die Markus Riethe wählte, waren deutlich: Rumpeltakt, Engpass, unregelmäßig, mehr als unbefriedigend. Der Chef des Regionalverbandes Donau-Iller stellte der Anbindung des Bahnhaltes in Gerlenhofen kein gutes Zeugnis aus, als er den Neu-Ulmer Stadträten am Mittwoch von den aktuellen Entwicklungen rund um die angestrebte Regio-S-Bahn Donau/Iller berichtete.
Wirklich neu waren die Erkenntnisse zwar nicht, dennoch hatte der Auftritt Riethes ein konkretes Ziel: „Die Bahn will von uns ein Zeichen, was wir wollen. Wenn sie das nicht bekommen, passiert erst mal gar nichts“, erklärte Oberbürgermeister Gerold Noerenberg. Der Stadtrat sollte daher der Verlegung des Bahnhaltes vom nördlichen Ortsrand in die Ortsmitte an die Germanenstraße zustimmen, um der Deutschen Bahn grünes Licht für eine derartige Maßnahme zu senden. Das tat er schließlich auch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.