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Zuschuss
07.03.2012

Arbeit mit Folteropfern kann weitergehen

Viele Flüchtlinge und Migranten haben traumatische Erfahrungen hinter sich, viele wurden in Gefangenschaft (auf dem Bild ein Gefängnis in Afghanistan) gefoltert. Das BFU hilft ihnen mit Therapien.
Foto: Szilard Koszticsak/dpa

Ulmer Behandlungszentrum erhält 60000 Euro vom Land. Rund 120 Flüchtlinge finden pro Jahr Hilfe

Ulm Aufatmen beim Ulmer Behandlungszentrum für Folteropfer (BFU): Nach Jahren des finanziellen Überlebenskampfes kann das BFU heuer erstmals mit einer soliden Finanzausstattung rechnen. Die grün-rote Landesregierung hat für die fünf psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer im Land erstmals 300000 Euro im Haushalt 2012 bereitgestellt – 60000 Euro fließen nach Ulm. Damit ist die Behandlung traumatisierter Flüchtlinge und Migranten aus Krisenländern wie Syrien, Nigeria, der Türkei und Afghanistan für die nächsten Jahre gesichert – und das BFU kann erstmals ein Budget ohne Defizit vorweisen.

„Wir kämpfen seit Jahren um den Erhalt des Behandlungszentrums, es stand lange Zeit finanziell auf der Kippe“, berichtete gestern Heiner Schrottenbaum, Geschäftsführer des „Reha Vereins für soziale Psychiatrie Donau-Alb“, der Träger des in der Inneren Wallstraße 6 untergebrachten BFU ist. „Wir mussten 17 Jahre lang ohne Landesmittel arbeiten“, ergänzte der Organisationsleiter des Zentrums, Manfred Makowitzki. Dies bedeutete für das BFU die ständige Suche nach Geldgebern, um die therapeutische Arbeit mit den Flüchtlingen bezahlen zu können.

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