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Ulm
29.01.2019

Arbeiten bei McDonald's, Burger King & Co: Das ist kein Vergnügen

Bei einem Aktionstag am Dienstagnachmittag in Ulm haben die „Fast Food Workers“ - Beschäftigte von McDonald´s, Burger King, Starbucks, Nordsee, Kentucky Fried Chicken und weiteren Fast Food Betrieben, gegen ihre Arbeitsbedingungen demonstriert.
Foto: Oliver Helmstädter

Plus In Ulm demonstrieren Mitarbeiter von Fast-Food-Ketten. Sie erzählen von harten Arbeitsbedingungen und Hygiene-Verstößen.

Sie arbeiten bei großen Ketten wie McDonald's, Burger-King, Kentucky Fried Chicken, Starbucks oder Nordsee. Und jeder kann eine Geschichte erzählen, bei dem einem die Pommes im Hals stecken bleiben. Geschichten von Franchise-Nehmern die Überstunden nicht bezahlen, die Pro-Betriebsrat-Mitarbeiter feuern, die mit Attest belegte Krankheitstage als Urlaubstage abrechnen, von Dienstplanerstellung in Wild-West-Manier. Oder Geschichten von Hygiene-Verstößen zu denen sie durch Personalmangel quasi gezwungen werden. Viele Mitarbeiter der Systemgastronomie wollen sich das allerdings nicht mehr gefallen lassen. Und so riefen die regionalen Bezirke der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) beiderseits der Donau am Dienstag zu einer Protestkundgebung auf.

Denn, so heißt es im Aufruf: „Die Gesellschaft weiß viel zu wenig über die harten Arbeitsbedingungen in unseren Betrieben.“ Die Systemgastronomie sei eine moderne Goldgrube. Oftmals aber ausschließlich für Arbeitgeber. Deswegen fand vor der Demo ein von der Gewerkschaft organisierter zweitägiger „Fast Food Workers United Congress“ im Ulmer Leonardo Hotel statt. Offenbar ein Dorn im Auge der regionalen Franchisenehmer: der NGG seien mehrere Fälle bekannt, bei denen der Arbeitgeber durch kreative Dienstplangestaltung eine Teilnahme bestimmter Mitarbeiter verhinderte.

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