Auch Olympiasieger haben noch große Ziele
Was bei der Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ auf und neben der Donau geboten ist
86 Vierer-Mannschaften - Ruderer und Amateure aus Wirtschaft, Medizin und Gesellschaft sowie Betroffene - gehen dieses Jahr in Ulm an den Start, um „gegen den Krebs“ zu rudern. Am Sonntag, 28. Juni, ist es nämlich soweit: Nach erfolgreicher Premiere im vergangenen Jahr findet die Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ zum zweiten Mal auf der Donau statt. Initiator und Veranstalter ist die Stiftung Leben mit Krebs in Kooperation mit der Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin am Universitätsklinikum Ulm und dem Ulmer Ruderclub Donau. Insgesamt 86 Boote kämpfen ab 9.15 Uhr nicht nur um den Sieg, sondern rudern für den guten Zweck.
Der Erlös geht an das Projekt „Sport und Krebs“, das bereits seit 2011 an der Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin von Professor Dr. Jürgen M. Steinacker besteht. Das Ziel der Regattaserie ist die Förderung therapieunterstützender Projekte für Menschen mit Krebserkrankungen, die günstige Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität haben können. Bereits seit zwei Jahren unterstützt die Stiftung Leben mit Krebs das in Ulm bestehende Bewegungsprojekt und veranstaltet deshalb in bewährter Kooperation die zweite Ulmer Benefiz-Regatta.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.