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  3. Weißenhorn: Auch der Bürgermeister stellt die Müll-Vereinbarung infrage

Weißenhorn
29.01.2019

Auch der Bürgermeister stellt die Müll-Vereinbarung infrage

Im Müllbunker des Weißenhorner Heizkraftwerks landen Abfälle aus den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg. Sie werden in der Anlage verfeuert. Hinter den Fenstern oben rechts sitzen die Bediensteten und steuern den Müllgreifer.
Foto: Roland Furthmair (Archivfoto)

Wolfgang Fendt ärgert sich über fehlende Informationen in Sachen radioaktive Abfälle. Er bietet dem Neu-Ulmer Landrat juristischen Sachverstand an.

Eine bessere Werbung gibt es kaum für eine regionale Tageszeitung: Wenn er nicht schon Abos von den beiden hiesigen Lokalzeitungen gehabt hätte, sagte Wolfgang Fendt am Montagabend im Stadtrat, dann hätte er sie jetzt. „Da wird man informiert“, sagte er über die Artikel der vergangenen Tage, die hohe Wellen geschlagen haben. Wie berichtet, wird bereits seit zwei Jahren auch leicht radioaktiv belastetes Material aus Gundremmingen im Weißenhorner Müllheizkraftwerk verbrannt.

Der Rathauschef dankte zu Beginn der Sitzung aber vor allem dem SPD-Kreis- und Stadtrat Herbert Richter: Hätte er das Thema nicht zur Diskussion gebracht, sagte er, dann wäre es untergegangen. Erfreut zeigte sich Fendt aber auch von vielen Reaktionen, die er bekommen hat: E-Mails und Anrufe aus dem ganzen Landkreis etwa, unter anderem aus Senden und dem Landratsamt. Landrat Thorsten Freudenberger habe ein Gespräch angeboten und zugesagt, alle Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die er zur Verfügung stellen könne. Auch aus dem Kernkraftwerk hat den Bürgermeister ein Anruf und ein Gesprächsangebot erreicht.

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