Auf den Ulmer Schachteln war es eng
Referent zum Thema Auswanderung aus Russland lässt das Publikum im Schwörhaus Volkslieder singen.
Eine vom Bundesinnenministerium geförderte Wanderausstellung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, die bis zum 31. Oktober im Haus der Stadtgeschichte zu sehen ist, beleuchtet 200 Jahre Geschichte und Kultur deutscher Auswanderer in den Kaukasus.
Viele dieser Auswanderer kamen aus dem Süden Deutschlands, aus Bayern, Württemberg und Baden sowie aus der Pfalz, dem Elsass und Hessen, wie die Ausstellung zeigt. Abenteurer waren sie nicht, sondern Landwirte mit Erfahrung im Umgang mit Wein- und Obstbau oder Handwerker – und ein gewisses Vermögen musste mitbringen, wer sich in Russland ansiedeln musste. Umgekehrt versprach Zar Alexander I. Steuerfreiheit für 30 Jahre.
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