Auf einen Tanz beim Brücken-Frühstück
Rund 2000 Besucher feiern zwischen Ulm und Neu-Ulm bei Quark-Muffins, Marmeladenbrötchen und Sliwowitz. Nur eines trübt die hervorragende Stimmung
Zwischen Ulm und Neu-Ulm ging es am Sonntagmittag sehr eng zu. Genauer gesagt auf der Herdbrücke. Dort fand zum zweiten Mal nach 2016 das internationale Donau-Brücken-Frühstück statt, das Bauwerk war deshalb für den Verkehr gesperrt. Trotzdem schoben einige Radfahrer ihre Gefährte durch die dichte Menge, anstatt sie vor der Brücke stehen zu lassen. Per Durchsage wurde zur Rücksichtnahme und Vorsicht aufgefordert, weil es schon fast zwei Unfälle gegeben habe. Immerhin tummelten sich etwa 2000 bestens gelaunte Menschen auf der Herdbrücke, um Köstlichkeiten aus nah und fern zu probieren und mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Frühstück hin oder her – da durfte es schon einmal ein Gläschen Wein oder ein Sliwowitz sein, dessen unverkennbarer Pflaumenduft dem Vorübergehenden sofort in die Nase stach. Aber auch heimische Spezialitäten wie das Ulmer Zuckerbrot fanden ihre Abnehmer.
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