Auf stürmischer See mit Richard Wagner
„Der fliegende Holländer“ in Ulm
Den Stoff für Richard Wagners 1843 uraufgeführte Oper „Der fliegende Holländer“ lieferte ein Mythos. Ein Seefahrer ist dazu verdammt, für alle Zeiten auf seinem Geisterschiff über die Weltmeere zu segeln, weil er beim Versuch, das Kap der guten Hoffnung zu bezwingen, die Natur verflucht hat. Nur alle sieben Jahre bekommt er die Chance auf Erlösung – wenn ihn eine Frau bedingungslos liebt. Heute ist „Der fliegende Holländer“ selbst ein Mythos – und hat am heutigen Donnerstag, 21. März, um 20 Uhr im Großen Haus des Theaters Ulm Premiere.
Die „Romantische Oper in drei Aufzügen“, wie sie der Komponist selbst bezeichnete, ist die zweite Regiearbeit von Intendant Kay Metzger in Ulm – aber eigentlich eine Übernahme vom Landestheater Detmold. Dort war das Werk, das zu den zehn in Bayreuth gezeigten Wagner-Opern gehört, Metzgers Abschiedsinszenierung. Bühne und Kostüme gestaltete Petra Mollérus, jetzt Ausstattungsleiterin in Ulm. Die musikalische Leitung in Ulm hat Generalmusikdirektor Timo Handschuh.
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