Aufheimer warten auf den neuen Kindergarten
Die Kita im Ort soll saniert und erweitert werden. Die Bürger hätten zudem gerne einen Geldautomaten in Aufheim, sagten sie bei der Bürgerversammlung.
Die Planungen für den Bau der zusätzlichen Gruppe am Aufheimer Kindergarten stocken weiterhin. Das berichtete Sendens Bürgermeister Raphael Bögge am Dienstagabend in der Bürgerversammlung des Ortsteils.
Der von der katholischen Kirche getragene Kindergarten soll im kommenden Jahr um eine Gruppe erweitert werden und eine Krippe bekommen. Doch derzeit geht nichts voran. Der Grund: Umstrukturierungen in der Diözese, wodurch die Planungen gebremst werden, erklärte Bögge auf die Frage eines Aufheimers. „Der Hemmschuh liegt in Augsburg“, sagte der Rathauschef. Die Stadt Senden habe unterdessen ihre Hausaufgaben gemacht und einen Ausweich-Standort für die Bauzeit aufgetan, auf dem Gelände der Villa Aufheim. Dort sollen übergangsweise Container für die Kinder aufgestellt werden. Die Planungen für die Erweiterung der Aufheimer Kita selbst zu übernehmen, wie es das Bistum der Stadt vorgeschlagen habe, sei der Verwaltung mangels Personal derzeit nicht möglich, so Bögge: Zusätzliche Bauprojekte könne die Stadt im Moment nicht übernehmen.
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