Aufheimer wünschen sich bessere Busverbindung
Auch bei der dritten Auflage werden die bekannten Probleme und Wünsche vorgebracht.
Frage-Kärtchen, ein Stuhlkreis, ein Overhead-Projektor, ein Bürgermeister und drei Verwaltungsmitarbeiter gehörten zur Szenerie des jüngsten „Stadtteilgesprächs“ am Donnerstag in Aufheim. 35 Bürger fanden den Weg in die Bürgermeister-Jehle Halle – und machten in der von Rathauschef Raphael Bögge initiierten Fragerunde überwiegend altbekannte Probleme aus.
Schon vielfach in Aufheim vermisst wurde beispielsweise ein Rad- und Fußweg nach Hausen und Gerlenhofen, ebenso eine direkte Verbindung in Richtung Neu-Ulm per Bus. „Es wäre wichtig, dass man nach Hausen zu Fuß rüberkommt – und zwar nicht auf der Straße“, forderte ein Aufheimer. Seit 20 Jahren werde bereits über mehr Radwege geredet, mahnte ein weiterer Teilnehmer, „aber getan wird nix“. Auf Neu-Ulmer Gebiet habe Senden nicht zu entscheiden, sagte der Bürgermeister dazu, er werde aber mit dem Landkreis Kontakt aufnehmen. Zudem lasse der Kreis derzeit alle Busverbindungen überprüfen. Vom Ziel, Fahrradstadt zu werden, sei Senden noch weit entfernt, so Bögge weiter, Erleichterung brächte eine Osttangente, doch bis dahin „müssen wir das in Zwischenschritten angehen“. Dazu brauche es Planungen, „konkrete Dinge müssen jetzt kommen“.
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