August Welte: Ein Neu-Ulmer Tausendsassa
August Welte führte jahrzehntelang einen Werkstattbetrieb. Seine Erinnerungen hat er akribisch festgehalten und mit Flugblättern verbreitet.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die heuer 70 wird, tut in diesen Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: Schmiedemeister August Welte.
August Welte war Hufschmied von Beruf, führte jahrzehntelang seinen Servicebetrieb für Meillerkipper und Palfinger Ladekrane an der Reuttier Straße, war zehn Jahre Vorsitzender des „Bürgervereins Neu-Ulm“, dreißig Jahre Obermeister der Metallinnung Neu-Ulm, Träger der Goldenen Ehrennadel des Schwäbischen Handwerks und der Bürgermedaille in Gold der Stadt Neu-Ulm – und er war ein Neu-Ulmer mit Leib und Seele, dazu eine Art Stadthistoriker, der akribisch alles einsammelte, was ihm zur Vergangenheit „seiner“ Stadt in die Hände fiel. Seine Sammlung aus Fotos, Bildern, Texten, auch eigenhändig verfassten Erinnerungen verwahrt das Stadtarchiv.
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