Aus Grübeleien mach sich einer einen Reim
„Ein-Penny-Oper“ der Westentasche
Ulm Zu seinem 40. Bühnenjubiläum bekam „Westentasche“-Prinzipal Thomas Dentler ein besonderes Geschenk vom New Yorker Autor und Regisseur Jan Quackenbush: die „Ein-Penny-Oper: eine Soldaten-Geschichte für Thomas Dentler“, quasi eine Autobiografie der Theatertradition im Hause Dentler.
Erzählt aus der Perspektive eines greisen Soldaten (Thomas Dentler), wird die Geschichte des Theaters aufgerollt – von den Anfängen in Karlsruhe bis zur Übernahme vom legendären Theo Dentler durch seinen Sohn Thomas. Quackenbush, der in der „Weste“ auch schon als Regisseur wirkte, hat Dentler das Stück auf den Leib geschrieben. Ineinander verschlungene Szenen erzählen diese Theatergeschichte durch mehr als ein Jahrhundert in Form von Zeitungsausschnitten, Zitaten und Szenen aus bekannten Stücken, etwa dem „Raub der Sabinerinnen“ oder „Hamlet“.
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