Aus Müll entsteht im Bildungszentrum Nützliches
Kinder und Jugendliche am Bildungszentrum in Roggenburg wollen Plastik fasten. Dabei entwickeln sie kreative Ideen. Die beste könnte bald prämiert werden.
Ein ganzer Berg aus Plastikmüll liegt am Samstagvormittag in einem Werkstattraum im Roggenburger Prälatengarten: gelbe Säcke, Joghurtbecher, Eimer, Folien, Schachteln, Bänder, Einwegflaschen. Müll in allen Farben, Größen und Formen, den so gut wie jeder Haushalt tagtäglich produziert. Dass sich daraus schon in kurzer Zeit mit etwas Kreativität Nützliches oder Dekoratives herstellen lässt, haben die Teilnehmer beim Upcycling-Wettbewerb der katholischen Landjugendbewegung Roggenburg bewiesen. Dieser ist Teil der Plastikfasten-Kampagne, die derzeit in Roggenburg veranstaltet wird.
Eine Gießkanne, gebaut aus einem Kanister und Bechern, eine Vogeltränke aus abgeschnittenen Plastikflaschen oder eine Frisierpuppe mit Haaren aus Plastikband: Die jugendlichen Wettbewerbsteilnehmer beweisen reichlich Fantasie bei der Verwertung und Neukombination weggeworfener Plastikteile. Knapp 40 Teilnehmer treten beim Wiederverwertungs-Wettbewerb einen Vormittag lang gegeneinander an. Die Aufgabe: Aus dem angesammelten Plastikmüll etwas Neues zu erschaffen. In acht Gruppen eingeteilt machen sie sich ans Werk, um ihre Ergebnisse später den anderen zu präsentieren. Und um sich die Chance auf eine Prämierung zu sichern, die zum Abschluss des Plastik-Fastens am 18. März geplant ist.
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