Aus dem Staatswald in die Spendenkasse
Reisig vom Forstbetrieb Weißenhorn ist begehrt. Dafür spenden die Kunden gerne an die Kartei der Not
Es ist eine langjährige Tradition, dass zur Adventszeit im Weißenhorner Forstbetrieb Spendenkassen der Kartei der Not aufgestellt wird. Besucher, die sich hier mit Schmuckreisig für die Weihnachtsdekoration eindecken, haben hier die Möglichkeit, mit einem kleinen Beitrag viel Gutes zu tun. Regelmäßig fahren die Mitarbeiter der Forstverwaltung frisches Grünzeug aus den Wäldern herbei, ohne dafür Geld zu verlangen. Stattdessen greifen die Hobbydekorateure und Freizeitgärtner gerne in die Tasche, um einen freiwilligen Beitrag für den guten Zweck zu leisten.
Diesmal kamen rund 550 Euro zusammen, die der Forstbetrieb noch aufstockte: So bekam das Leserhilfswerk 700 Euro. Der stellvertretende Betriebsleiter Christoph Kohler übergab das Geld jüngst an den Redaktionsleiter der Neu-Ulmer Zeitung, Ronald Hinzpeter. Das Hilfswerk der Mediengruppe Pressedruck unterstützt bedürftige Menschen in unserer Region, die unverschuldet in Not geraten sind.
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