Aus der ehemaligen Disco „Violet“ in Neu-Ulm wird ein Wohnheim
Plus Aus der ehemaligen Disco „Violet“ in Neu-Ulm wird ein Übergangswohnheim. Dort sollen künftig Flüchtlinge und Spätaussiedler wohnen.
Die Regierung von Schwaben hat das inzwischen vierstöckige Gebäude in der Dieselstraße vom Landratsamt Neu-Ulm übernommen. Dieses hatte das umgebaute Haus 2016 als dezentrale Einrichtung zur Unterbringung von Flüchtlingen angemietet. Zuvor war es jahrelang ein beliebter Treffpunkt für Nachtschwärmer gewesen.
Wie die Regierung mitteilte, will sie das Wohnobjekt zur Unterbringung von bis zu 70 Spätaussiedlern und Kontingentflüchtlingen, die aus humanitären Gründen aufgenommen werden, nutzen. Zu diesem Personenkreis zählen beispielsweise Flüchtlinge aus Krisenregionen wie etwa Syrien sowie ehemalige afghanische Mitarbeiter der Bundeswehr.
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