Ausgangsbeschränkung: Polizei zieht im Kreis Neu-Ulm positive Bilanz
Plus Die meisten Menschen halten sich in der Region an die Regeln zur geltenden Ausgangsbeschränkung. Doch es gibt auch Ausnahmen – manche Verstöße sind fast kurios.
Seit knapp zwei Wochen gelten Beschränkungen für die Bürger im Alltag. Das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West mit Sitz in Kempten hat nun eine Zwischenbilanz gezogen – die im Großen und Ganzen positiv ausfällt.
„Unsere Kontrollen zeigen, dass die meisten Mitbürger im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West ein hohes Maß an Verantwortung und Solidarität im Kampf gegen die Verbreitung des Corona-Erregers zeigen“, sagt Polizeipräsident Werner Strößner. Seitdem die vorläufige Ausgangsbeschränkung gilt, stellten die Polizeibeamten bis Donnerstag bei 25226 Kontrollen insgesamt nur wenige Verstöße fest. Aber es gab auch Ausnahmen: Einige Menschen waren ohne triftigen Grund wie Arbeit, Arztbesuch, Einkaufen oder in Gruppen unterwegs und haben die notwendige Distanz von 1,5 bis zwei Metern nicht eingehalten. Insgesamt wurden 896 Bußgeldverfahren eingeleitet.
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