Ausgangssperre und Feuerwerksverbot an Silvester: So will die Polizei kontrollieren
Plus Keine großen Partys, kein öffentliches Feuerwerk: Dieses Mal läuft der Jahreswechsel ruhiger ab als gewohnt. Warum Rettungskräfte und Notaufnahmen trotzdem vorbereitet sind.
Silvester und der Start ins neue Jahr: ein Grund zum Feiern und ein Tag, an dem die meisten Leute dies auch tun. An diesem letzten Tag eines Jahres haben auch Polizei und Rettungskräfte einiges zu tun – denn wo mit Raketen gefeiert wird, passieren oft Unfälle. Doch dieses Jahr ist wegen der Corona-Pandemie alles anders: Kein Feuerwerk auf öffentlichen Plätzen, zusammen feiern dürfen nur insgesamt fünf Personen über 14 Jahre aus zwei Haushalten und ab 21 Uhr darf niemand mehr ohne triftigen Grund Wohnung oder Haus verlassen. Das heißt auch, es darf nicht gemeinsam auf der Straße mit einem Glas Sekt angestoßen und nicht geböllert werden. Ein Umstand, der Notaufnahmen in Krankenhäusern entlastet. Für die Polizei ändert sich aber nicht viel – sie hat dieses Jahr weniger andere Aufgaben und kann deswegen mehr kontrollieren.
Die allgemeinen Kontaktbeschränkungen gelten – im Gegensatz zu den Lockerungen an Weihnachten – auch an Neujahr und Silvester. Es dürfen sich also maximal fünf Personen treffen aus maximal zwei Haushalten – und zwar egal, ob draußen oder drinnen. Auch die nächtliche Ausgangssperre bleibt. Das heißt, eingeladene Freunde müssen entweder um 21 Uhr wieder zu Hause sein oder übernachten. Doch zum Böllern darf sowieso niemand um Mitternacht auf die Straße: „Das Abbrennen von Pyrotechnik stellt keinen Grund dar, die Wohnung oder das eigene Grundstück zu verlassen“, teilt die Polizei mit.
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