Die Poesie der Maschinen
Kinetische Objekte und andere Arbeiten von Marinus Wirtl in der Griesbad-Galerie
Das „Zwitscherwerk“ kann vieles: knattern, dröhnen und jaulen. Zwitschern aber gehört nicht dazu. Die Installation des Künstler Marinus Wirtl ist Hingucker und auch Namensgeber einer Ausstellung, die derzeit in der Ulmer Griesbad-Galerie zu sehen ist – und die Maschinen einmal von einer ganz anderen Seite präsentiert.
Das aus verschiedenen Auto-Scheibenwischern samt Antriebsmotoren bestehende „Zwitscherwerk“ ist in der Ausstellung aber eine Ausnahme: Es macht bei der Betätigung von Fußschaltern Geräusche, bewegt sich aber nicht. Ganz anders die übrigen kinetischen Objekte, die im niedrigen Gewölbe der Galerie versammelt sind. Die Betrachter können an Kurbeln drehen oder Knöpfe betätigen, schon schwankt eine Mistgabel hin und her oder tut sich sonst Seltsames.
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