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Ulm
03.09.2018

Ausstellung über das Leben der Juden und gegen Vorurteile

Michael Blume und Rabbiner Shneur Trebnik (rechts) bei der Eröffnung der der Ausstellung. <b>Foto: Dagmar Hub</b>
Foto: Dagmar Hub

Eine Ausstellung in Ulm zeigt die Entwicklung der israelitischen Kultur seit der Römerzeit und die Verfolgung durch die Nazis.

An drei verschiedenen Orten in Ulm nacheinander wird die Wanderausstellung „Jüdische Lebenswelten in Deutschland heute“ bis zum 20. Dezember zu sehen sein. Aktuell stehen die 19 Tafeln der von der Zeitbild-Stiftung konzipierten Ausstellung, die um ein Fotobuch der Ulmer jüdischen Gemeinde ergänzt sind, in der KZ-Gedenkstätte am Oberen Kuhberg. Danach wandern sie ins Ulmer Rathaus (ab 2. November) und in die Synagoge am Weinhof (ab 28. November).

Marina Chernivsky ist Psychologin. Shlomit Tulgan versteht sich als multikulturelle Brückenbauerin, und Yasha Mounk ist Autor und Dozent. Was sie und die anderen –meist jungen – in der Ausstellung porträtierten Menschen eint: Sie haben jüdische Wurzeln, so unterschiedlich sie diese auch leben. Zu den 13 Personen-Tafeln, die die Vielfalt jüdischer Identität veranschaulichen, kommen weitere Banner. Diese erklären die Geschichte des Judentums auf deutschem Boden, angefangen mit jüdischen Siedlern auf dem „Germania Romana“ genannten Teil des Römischen Reiches. Die Entwicklung jüdischen Lebens im Mittelalter und in der Neuzeit, während der Aufklärung und während des 19. Jahrhunderts sowie die nationalsozialistische Verfolgung werden vor allem für junge Ausstellungsbesucher informativ geschildert.

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