Autos prallen auf schneeglatter Straße zusammen
Der Wintereinbruch hat in der Region zu mehreren Unfällen geführt. Der schwerste ereignete sich bei Kellmünz.
Mit niedrigen Temperaturen und Schneefällen ist der Winter zum Beginn des Wochenendes in die Region zurückgekehrt und hat die Straßen mancherorts gefährlich glatt werden lassen. Das hatte zahlreiche Unfälle zur Folge, bei den meisten entstand nur Sachschaden. Nicht so glimpflich ist ein Unfall am Samstagvormittag auf der Staatsstraße 2031 bei Kellmünz ausgegangen: Zwei Auto prallten frontal zusammen, vier Personen wurden schwer verletzt, eine davon musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Krankenhaus gebracht werden.
Kurz nach 10 Uhr war eine 19-jährige Autofahrerin aus dem oberschwäbischen Landkreis Ravensburg auf der Staatsstraße 2031 von Kellmünz in Richtung Altenstadt unterwegs. Laut Polizei verlor die Frau in einer leichten Rechtskurve etwa 300 Meter nördlich von Kellmünz die Kontrolle über ihren Wagen und geriet auf die Gegenfahrbahn. Die Fahrerin eines von Altenstadt in Richtung Süden fahrenden Autos, das insgesamt mit drei Frauen besetzt war, konnte nicht mehr ausweichen. So kam es in der Fahrbahnmitte zum Frontalzusammenstoß. Alle vier Insassen beider Autos wurden nach erster Einschätzung schwer verletzt. Sie wurde vor Ort durch Notärzte erstversorgt und dann in Kliniken eingeliefert werden. Eine der Frauen wurde vom Ulmer Rettungshubschrauber „Christoph 22“ ins Augsburger Zentralklinikum geflogen.
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