Bagger machen in Weißenhorn den Weg frei
In der Herzog-Georg-Straße laufen die Abbrucharbeiten derzeit auf Hochtoren. Das ist die derzeit größte Baustelle der VR-Bank doch in nächster Zeit kommen weitere dazu.
Baulich tut sich sichtlich etwas in Weißenhorn. Der Abriss des Bankgebäudes in der Herzog-Georg-Straße 20 läuft jetzt unübersehbar. Neben dem Kundenzentrum soll wie berichtet ein neues Verwaltungsgebäude entstehen. Kostenpunkt: Fünf Millionen Euro. Darin sind sämtliche Kosten für Planung, Bau und Ausstattung inbegriffen. Aufgrund des schlechten baulichen Zustands, in dem sich das ursprünglich auch als Wohnhaus genutzte Gebäude befand, hat sich die VR-Bank im vergangenen Jahr gegen eine teure Sanierung und für den „betriebswirtschaftlich sinnvollen Neubau entschlossen“.
Hinsichtlich der Formen- als auch Farbensprache wird sich das neue Verwaltungsgebäude an das Kundenzentrum nebenan anlehnen und auf insgesamt rund 1400 Quadratmeter - verteilt über vier Etagen - Platz für mehrere interne Abteilungen der VR-Bank bieten. Das vom Büro Scherr+Klimke aus Ulm geplante Gebäude wird dabei den neuesten energetischen Standards entsprechen.
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