Bahn frei für neue Häuser in der Stuibenstraße in Senden
Plus Der Ausschuss billigt zwei Bebauungspläne. In Sachen Gebäudegröße müssen die Eigentümer aber Änderungen hinnehmen.
Der Sendener Bauausschuss hat immer wieder einzelne Bauprojekte auf dem Tisch liegen, nun sind zwei kleinere Bebauungspläne in Senden ein Stück vorangebracht worden. Sie betreffen beide die Stuibenstraße.
Primus Schmid (CSU) bemängelte, dass man am Bebauungsplan „Westliche Stuibenstraße“ seit zehn Jahren „rum tut, das ist wirklich müßig“. Ständig ändere sich das Baufenster, weil Grundstücke dazugekauft, geteilt oder neu zusammengesetzt würden. Er stellte den Antrag, das Baufenster wie im Jahr 2010 beschlossen festzusetzen. Ein Gebäude muss im Baufenster gebaut werden. Damit sinkt die maximal zulässige Grundflächenzahl um 0,1. Auf dem Grundstück ist der Bau eines Mehrfamilienhauses geplant. Erlaubt sind dort höchstens drei Vollgeschosse. Schmids Antrag wurde mehrheitlich gebilligt. Gegen den Entwurf und die Weiterführung des Plans stimmte lediglich Xaver Merk, der das Gebäude als zu groß für die Gegend empfand.
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