Bahnhofsvorplatz Senden: Es ist höchste Eisenbahn
Regio-S-Bahn-Chef Oliver Dümmler mahnt: Die Stadt Senden sollte endlich in Schwung kommen und das Bahnhofsumfeld planen. Dazu trifft sich der Stadtrat außer der Reihe.
Seit 15 Minuten läuft die Sitzung des Sendener Stadtrats – da eilt Regio-S-Bahn-Geschäftsführer Oliver Dümmler in den Ratssaal. Er ist als Fachmann geladen, um an einer von allen Stadtratsfraktionen beantragten Sondersitzung zum Thema Bahnhofsumfeld teilzunehmen. Und er kommt zu spät – weil er mit der Bahn anreist. Er habe die „Unwägbarkeiten der Illertalbahn nicht kalkuliert“, sagt Dümmler scherzhaft in die Runde.
Die Verspätung kann als passendes Symbol zu dem Thema gesehen werden. Schon lange ringen Stadtrat, Verwaltung, Regierung von Schwaben, Bahn und andere involvierte Partner um die beste Lösung in Sachen Bahnhofsumbau. Schließlich soll in Senden alsbald eine Mobilitätsdrehscheibe entstehen und so viel ist sicher: Der Ort ist enorm wichtig für die gesamte Entwicklung des Bahn-Nahverkehrs auf der Linie Ulm–Kempten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.