Bankenhochzeit: Neu-Ulm sagt Ja
Eindeutiges Votum auf der Vertreterversammlung für eine Verschmelzung der Volksbank Neu-Ulm mit der VR-Bank aus Weißenhorn. Kritik war rar, aber es gab sie
Neu-Ulm Alle Zeichen stehen auf Hochzeit. Und zwar aus Liebe: Die Vertreterversammlung der Volksbank Neu-Ulm hat am Dienstagabend ein eindeutiges Votum für den Zusammenschluss des Instituts mit der benachbarten VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn abgegeben. Am Ende stimmten 98,55 Prozent der 138 anwesenden Vertreter für den Zusammenschluss, eine Zustimmung von 75 Prozent wäre ausreichend gewesen. Damit ist die erste Etappe zur endgültigen Fusion geschafft – am Mittwoch entscheiden die Vertreter in Weißenhorn, ob sie ebenfalls dem Zusammenschluss zur zukünftigen VR-Bank Neu-Ulm zustimmen. Zuvor hatten sich bereits beide Aufsichtsratsgremien sowie die Arbeitnehmervertreter für die Fusion ausgesprochen.
Die Vorstände Werner Deubel und Steffen Fromm erläuterten, warum eine Fusion zum jetzigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung sei. „Wir haben glänzende Jahre hinter uns. Auch das Geschäftsjahr 2014 war ein Höhepunkt unserer Bank. Gerade deshalb sollten wir die Stärke nutzen, um rechtzeitig auf stürmische Zeiten vorbereitet zu sein“, sagte Werner Deubel.
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