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Neu-Ulm
21.09.2019

Barfüßer-Areal: Initiative macht der Stadt Druck

Die Bürger wollen das ehemalige Offizierskasino vor dem Abriss bewahren – und anders nutzen.
Foto: Alexander Kaya

Ein "Kulturwerk" im Kasino: Neu-Ulmer Bürger wollen zeigen, dass es eine Alternative zu Abriss und Neubau des Lokals gibt. Neu-Ulm habe eine einmalige Chance, sagen sie.

Das Kasino am Donauufer, in dem derzeit Gastronom Ebbo Riedmüller sein Brauerei-Lokal „Barfüßer“ betreibt, ist nicht nur irgendein Haus. Es stifte Identität und spreche die Neu-Ulmer emotional an. Das findet jedenfalls Freie-Wähler-Stadträtin Christina Richtmann – und immer mehr Bürger schließen sich ihrer Meinung an. Mindestens 20 Leute seien es mittlerweile, die nicht hinnehmen wollen, dass das 1938 errichtete Gebäude – wie von Riedmüller geplant – abgerissen und durch einen größeren Neubau mit Hotel und Tiefgarage ersetzt wird. Sie wünschen sich stattdessen ein soziokulturelles Zentrum in der bestehenden Immobilie.

Viel Zeit bleibt den Aktivisten nicht mehr, schon kommenden Mittwoch soll der Stadtrat entscheiden, ob Riedmüller das Go für den Abriss des in städtischen Besitz befindlichen Komplexes bekommt. „Es ist fünf vor zwölf“, sagt Richtmann, und ihre Mitstreiter nicken ernst. Sie sitzen mit Medienvertretern im kleinen Sitzungssaal des Neu-Ulmer Rathauses, nachdem sie sich zuvor mit Vertretern von CSU, SPD und Grünen getroffen hatten, um diesen ihre Vision eines „Kulturwerks Neu-Ulm“ zu präsentieren. Wie genau die Gespräche verliefen, wollen die Bürger nicht sagen; dass die Stadträte jedoch abwägend bis skeptisch reagiert hätten, verraten sie dann doch.

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