Barfüßer-Pläne: Kulturcasino in Neu-Ulm auf dem Prüfstand
Plus Der Neu-Ulmer Stadtrat stimmt einer Übergangslösung im Grundsatz zu. Doch außer am Geld könnte das Vorhaben auch an der Technik scheitern.
Das Barfüßer-Gebäude am Donauufer soll bis zum Abriss weiter genutzt werden. Das hat der Neu-Ulmer Stadtrat im Grundsatz einstimmig beschlossen. Ob sich die angedachten Lösungen tatsächlich verwirklichen lassen, ist aber noch offen. Denn die Stadtverwaltung muss das ehemalige Offizierscasino zunächst gründlich untersuchen. Das in den 1930er Jahren erbaute Gebäude ist teilweise marode.
Etliche Zuhörer verfolgten die Debatte im Stadtrat und erlebten zunächst staunend den kuriosen Losentscheid über den Posten des Stadtbaudirektors (wir berichteten). Kämmerer Berthold Stier erläuterte dann die Überlegungen der Verwaltung zu einer Übergangslösung im Barfüßer-Gebäude, das vom langjährigen Pächter Eberhard Riedmüller am 7. Januar an die Stadt zurückgegeben wurde. „Wir sehen in dem Gebäude eine Mehrfachnutzung“, sagte Stier.
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