Barockes Himmelstheater an schwäbischen Kirchendecken
In Attenhofen und Niederhausen befassen sich Kunstinteressierte mit Werken von Franz Martin Kuen. Auch dessen Liebe zu Hunden wird dabei deutlich.
Wo befindet sich nur der Hund? Dieser Frage geht nicht nur die umfangreiche Broschüre zum Jubiläumsjahr Franz Martin Kuens nach. Auch die Teilnehmer des von der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Neu-Ulm veranstalteten Kunstspaziergangs am Sonntag beschäftigte das vierbeinige Vermächtnis des großen Weißenhorner Malers.
Von Attenhofen nach Niederhausen führte der gut einstündige Fußmarsch, der trotz teilweise im Wald verlaufender Wegstrecke den Interessierten reichlich Schweiß auf die Stirn trieb. Am Ziel angekommen, erwartete die Teilnehmer in einem angenehm kühlen Gotteshaus auch ein wunderbares Deckenfresko mit besagtem Tier. Kuen scheint ein ausgesprochener Hundefreund gewesen zu sein, mutmaßte der Vorsitzende des Weißenhorner Heimat- und Museumsvereins sowie KEB-Beirat Ulrich Hoffmann angesichts der omnipräsenten Darstellungen des Menschen treuesten Begleiters.
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