Basketball: Jetzt kann der Orange Campus kommen
Die Ulmer Räte stimmen den Plänen zu. Basketball-Finanzchef Andreas Oettel verpasst die Entscheidung.
Es war die letzte große Hürde: Der Ulmer Gemeinderat hat dem Projekt Orange Campus am Mittwoch zugestimmt. Die Stadt schießt drei Millionen Euro für das Vorhaben zu und gibt dem Verein BBU’01 zudem ein Darlehen in Höhe von 2,9 Millionen Euro, um das Basketballzentrum zu finanzieren. Ein letztes Ja fehlt aber noch immer: Auch der Stadtrat von Neu-Ulm muss seine Zustimmung geben. Die Kreisstadt soll das Vorhaben, so lautet der Plan, mit 1,5 Millionen Euro unterstützen und ein Darlehen in Höhe von 970000 Euro geben.
Am kommenden Mittwoch, 25. Juli, entscheidet das Gremium. Das Ja gilt als sicher. Denn anders als die Ulmer Stadtpolitiker haben die Neu-Ulmer Räte das millionenschwere Großprojekt nie angezweifelt. Dessen sportlicher Wert ist unumstritten. Fraglich war die Finanzierung. Wie berichtet, haben Basketballer, Verwaltung und externe Berater gemeinsam ein Konzept erarbeitet, bei dem ein kommerzielle GmbH-Teil und ein gemeinnütziger Vereinsteil getrennt werden; die Städte Ulm und Neu-Ulm und der Württembergische Landessportbund steuern nur beim Vereinsteil des Orange Campus Geld bei.
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