Basteln mit dem Minister im Edwin-Scharff-Museum
Staatsminister Bernd Sibler macht auf seiner „Kultour“ Halt in Neu-Ulm. Im Edwin-Scharff-Museum würdigt der CSU-Minister die Leistung des Kindermuseums.
Donnerstag, frühmorgens im Edwin-Scharff-Museum. Kinder wuseln durch eine interaktive Ausstellung im zweiten und dritten Stock. „Architektierisch“ heißt sie und erklärt spielerisch, wie Tiere sich ihre Behausungen bauen. Hier können Kinder Knöpfchen drücken, dort basteln und spielen, bauen, staunen, lernen. An einem kleinen grünen Tisch, auf noch kleineren Hockern sitzen vier Kinder und kleben Zeitungsfetzen auf Luftballons – und dann setzt sich ein bayerischer Staatsminister dazu. Bernd Sibler lässt sich von den Kindern erklären, was es mit den Ballons auf sich hat. „Hier geht es um Wespen“, erklärt ein Mädchen. Die basteln sich nämlich Nester aus Papier und Kleber – nur mit etwas anderem Material und mit Spucke als Kleister. Zum Glück liegt hier eine Tube mit Klebstoff bereit. Und so greift Sibler selbst zum Pinsel, um mit ein paar Strichen am Wespennest mitzubauen. „Wieder was gelernt“, sagt der Minister und lächelt in die Kameras rundherum.
Kulturminister Sibler stattet dem Edwin-Scharff-Museum einen Besuch ab
Bernd Sibler (CSU), Bayerns Minister für Wissenschaft und Kunst, macht derzeit eine „Kultour“ quer durch Bayern, eine Reise, die von einer Kulturstätte zur nächsten führt. In Neu-Ulm macht er im Edwin-Scharff-Museum Halt. Dort trägt er sich ins Goldene Buch der Stadt ein und lobt all das, was dieses Museum für den Kulturstandort Neu-Ulm und die Region geschaffen hat. Das erklärte Ziel seiner Kultur-Tour ist es, Qualität hervorzuheben: „Hochwertige Kultur gibt es auf höchstem Niveau in allen bayerischen Landesteilen.“
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