Batterien der Zukunft aus Ulm
100 Wissenschaftler arbeiten nun im neuen Helmholtz-Institut an effizienteren Energiespeicher-Systemen. Sie haben schon Visionen für die nächsten 15 Jahre.
„Wenn wir das Speicherproblem nicht in den Griff bekommen, funktioniert die Energiewende nicht“, sagte nicht nur Bundesforschungsministerin Johanna Wanka. Dabei sei es „zwingend notwendig“, so die Ministerin weiter, „die Forschungsergebnisse auch in praktische Entwicklungen umzusetzen“. Schließlich sollen die neuen Technologien eines Tages über die Anwendung hierzulande hinaus auch erfolgreich exportiert werden.
„Deshalb brauchen wir in den nächsten 15 Jahren wichtige Resultate“, forderte Wanka. Sie sagte außerdem mit Blick auf die inzwischen vorwiegend nach Asien verlagerte industrielle Produktion von Batteriezellen: „Wir müssen diese nach Europa holen.“ Exzellent aufgestellte Unternehmen dazu entlang der gesamten Wertschöpfungskette jedenfalls gebe es.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.