Bauarbeiten bremsen Museumsverein nicht aus
Im Heimatmuseum Weißenhorn werden nach der Kuen-Schau die Handwerker anrücken. Trotzdem sind neue Ausstellungen geplant.
Ganz im Zeichen der laufenden Ausstellung über den Kirchenmaler Franz Martin Kuen steht derzeit die Arbeit des Heimat- und Museumsvereins Weißenhorn und Umgebung. Augenzwinkernd hat der Vorsitzende Ulrich Hoffmann bei der Jahreshauptversammlung in Hegelhofen am Dienstagabend sein ehrgeiziges Ziel ausgegeben, das er dieses Jahr noch erreichen will: „Im Landkreis soll es dann keinen Bürger mehr geben, der den großen Künstler aus Weißenhorn nicht kennt.“ Der vor 300 Jahren in der Fuggerstadt geborene Freskenmaler wird derzeit mit einer Sonderausstellung im Weißenhorner Heimatmuseum gewürdigt. Zudem trägt der mit 500 Euro dotierte Kunstpreis der Stadt künftig den Namen des Künstlers.
Museumsleiter Matthias Kunze bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die in den zurückliegenden Monaten dafür gesorgt hätten, dass das Museumsleben mit Kuen in alle möglichen Richtungen ausgeschweift sei. So hätten sich zum Beispiel zehn Schüler des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums intensiv mit dem Maler beschäftigt. Auch die Medien hätten großes Interesse an der Ausstellung gezeigt, sagte Kunze.
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