Beate Merk soll erneut für die CSU in den Landtag ziehen
Beate Merk tritt noch mal an: Sie ist von der CSU als Direktkandidatin für den Stimmkreis Neu-Ulm nominiert worden.
Als harmonisches Familienfest von rund 80 CSU-Mitgliedern mit Weißwurstfrühstück und Unterhaltungsmusik der „Unterillertaler Tanzmusikanten“ erwies sich am Samstag im Biberacher Brauereigasthof die Kreisversammlung zur Nominierung ihrer Kandidaten für die Land- und Bezirkstagswahlen im Oktober. Die beiden einzigen Bewerber, Staatsministerin Beate Merk und Bezirksrat Herbert Pressl, wurden erwartungsgemäß – wenn auch nicht einstimmig – gewählt.
Ein Hauch von Heimat und der Sehnsucht nach Geborgenheit lag über der morgendlichen Versammlung. Ganz im Sinne ihres Heimatministers und künftigen Ministerpräsidenten Markus Söder, der erst jüngst in seiner Aschermittwochsrede Region, Heimat und Partei über den grünen Klee gelobt hatte, pries Beate Merk in ihrer Bewerbungsrede „den Neu-Ulmer Boden, der mich erdet“. Immer, wenn sie weit weg sei von daheim, spüre sie, was ihr Heimat bedeute. „Sie ist für jeden etwas Besonderes, schöpft ihre Kraft aus den Menschen, aus den Vereinen.“ In dieser Weise auch Herbert Pressl, für den der Begriff Heimat „wieder viel bedeutender geworden ist, weil viel Staub weggewischt wurde“. Heimat sei heute in vieler Munde, „was vor allem das Heimatmuseum, nein, das Heimatministerium in der Staatsregierung bewirkt hat“. Heimat müsse wieder stärker in den Mittelpunkt gestellt werden.
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