Beate Merk will erneut in den Landtag
CSU-Politikerin tritt als Direktkandidatin an
Beate Merk (CSU) soll bei der Landtagswahl in Bayern im Oktober dieses Jahres erneut als Direktkandidatin im Stimmkreis Neu-Ulm antreten. Das bestätigte der CSU-Kreisverband. Die Nominierungsversammlung findet am Samstag, 24. Februar, in der Brauereigaststätte Schmid im Roggenburger Ortsteil Biberach statt. Beginn ist um 9.30 Uhr. Die Einladungen an die Delegierten sollen noch in dieser Woche verschickt werden.
Beate Merk ist bereits seit mehr als 14 Jahren Ministerin. Die frühere Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin war im Oktober 2003 von Edmund Stoiber als Justizministerin ins Kabinett geholt worden. Dies blieb sie zehn Jahre lang, also auch unter den Ministerpräsidenten Günther Beckstein und Horst Seehofer, bis sie 2013 das Ressort wechselte und Europaministerin wurde. Im Landtag sitzt Merk seit 2008. Damals war sie als Listenkandidatin gewählt worden. 2013 trat sie erstmals als Direktkandidatin an und holte sich das Mandat mit 47,1 Prozent der Stimmen vor Karl-Martin Wöhner (SPD), der bei 20,5 Prozent lag, und Werner Weiss von den Freien Wählern. Die 60-Jährige wurde damit Nachfolgerin von Peter Schmid (CSU).
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