Begehren zu Ende: Initiatoren werfen Handtuch
Weißenhorn Am Ende hat es doch nicht gereicht: In der vergangenen Woche äußerten sich die Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen die Schlössersanierung noch optimistisch, die notwendigen 862 Unterschriften für einen Entscheid sammeln zu können. Aber nun steht fest - es sind zu wenige Autogramme zusammen gekommen. Gestern warf Alexander Engelhard, PWG-Stadtrat und einer der Initiatoren des Begehrens, das Handtuch: In einer E-Mail erklärte er das Vorhaben in knappen Sätzen für eingestellt: "Die Stimmenzahl wurde nicht erreicht", schreibt er. Man wolle der Stadt damit rechtzeitig vor der Stadtratssitzung im Juli - dann sollen die Schlösser noch einmal auf den Tisch - Planungssicherheit geben. "Wir erklären das Bürgerbegehren hiermit für beendet." Man habe sich bis Ende Juni Zeit gegebene, viele Hundert Bürger hätten das Bürgerbegehren unterstützt.
In den vergangenen Tagen mussten sich die Initiatoren viel anhören. Sie hatten am vergangenen Donnerstag mit einem Flugblatt an Weißenhorner Haushalte um weitere Stimmen geworben. Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt war hart ins Gericht gegangen und hatte die Initiatoren im Kulturausschuss deutlich falscher Aussagen bezichtigt.
Konzept für Sanierung im Juli 2009 einstimmig beschlossen
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