Bei der Nachbarschaftshilfe sind persönliche Gespräche gefragt
Vor eineinhalb Jahren wurde die Nachbarschaftshilfe Pfaffenhofen/Holzheim gegründet. Nun zeigt sich: Die Freiwilligengruppe hat noch Kapazitäten frei.
Beim Nachbarn die Blumen gießen, Haustiere füttern oder kurz auf die Kinder aufpassen: Kleinere Gefälligkeiten werden im ländlichen Bereich offenbar noch immer im direkten Austausch geregelt, auf Zuruf sozusagen. Das vermutet jedenfalls Anita Hany, die sich bei der Nachbarschaftshilfe Pfaffenhofen/Holzheim um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert. Denn: „Auf diesem Gebiet gibt es so gut wie keine Nachfragen“, berichtet Hany für die im November 2017 auf Initiative von Pfarrer Reinfried Rimmel gegründete Organisation. „Vielleicht sind wir noch nicht bekannt genug“, mutmaßt die gelernte Medizinisch-Technische Assistentin und Wahl-Pfaffenhoferin, die bis zum Ruhestand als Pharmaberaterin tätig war.
Das heißt aber nicht, dass die etwa 20 Mitglieder zählende Freiwilligengruppe dadurch komplett zum Däumchendrehen verurteilt wäre. Nur die insgesamt nicht ganz befriedigende Auslastung wird Hany zufolge damit etwas ungleich verteilt. „Jeder von uns steht ja mit individuellen Vorlieben und Kompetenzen bereit.“
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