Beifallsstürme für „Das kalte Herz“
Das Publikum ist einhellig begeistert vom neuen Ballettabend im Großen Haus
Geschichten, die erzählen, wie ein Mensch seine Seele dem Teufel verschreibt, gibt es viele. Eine davon, Wilhelm Hauffs Kunstmärchen „Das kalte Herz“, begeisterte das Premierenpublikum im Großen Haus des Theaters Ulm so sehr, dass das Ballettensemble um seinen Direktor Reiner Feistel, er selbst und die Ulmer Philharmoniker minutenlange Beifallsstürme erhielten.
„Super! Super! Großartig!“, lobt Gothart Riedl den Abend. „Für mich das Beste, was ich in 20 Jahren als Ballett in Ulm gesehen habe!“ Die Auswahl der Musikstücke habe ihn besonders beeindruckt, sagt Riedl. „Und es war herrlich, wie akzentuiert die Tänzerinnen und Tänzer diese Musik umgesetzt haben.“ Die Kostüme seien wunderbar, lobt der Ulmer, „und der Holländer-Michl ist toll geschminkt“. Er habe Hauffs Märchen als Kind geschenkt bekommen, erinnert sich Riedl, „und ich habe das Ende immer furchtbar gefunden. Dieses Happy End aber ist einfach wunderbar, und es ist toll zu verfolgen, wie das Ensemble die Sprache des Balletts nutzt, um die Geschichte zu erzählen.“
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