Bekommt der Berblinger-Turm in Ulm eine Video-Überwachung?
Plus Der Berblinger-Turm an der Donaubastion in Ulm soll sicherer gemacht werden. Wie ein mögliches Konzept aussehen soll.
Es ist fast nicht möglich, am neuen Berblinger-Turm vorbeizugehen und ihn ohne Besucher zu sehen. Auch wenn Comedian Mario Barth jüngst über das Ulmer Erinnerungszeichen für den Schneider von Ulm spottete und den Turm als Steuergeldverschwendung sah – die Mehrheit der Menschen, die „die wahrscheinlich schrägste Wendeltreppe der Welt“ erstmals sehen, freut sich an der Architektur und an Besuchern, die ihm unter die Flügel steigen, mangelt es dem neuen Wahrzeichen nicht.
Gleichzeitig kann aber, wer länger beim Turm steht, auch Stimmen von Leuten hören, die den Turm am liebsten verunzieren und verschandeln würden. Ein Sicherheitskonzept muss also her. Die Stadt Ulm, so Baubürgermeister Tim von Winning, sieht zwei Möglichkeiten eines solchen Sicherheitskonzeptes, die im Grund ein Stück weit gegeneinander stehen. Eine Lösung scheint mittlerweile gefunden.
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