
Bayerische Party für Senioren

Keller-Murso-Stiftung richtet ersten Unterhaltungsabend in Weißenhorn aus. Dabei werden Spenden gesammelt, die an regionale Palliativangebote gehen
Oktoberfest-Ambiente in der Weißenhorner Stadthalle – und das mitten im August: Die Keller-Murso-Stiftung hat am Tag nach Mariä Himmelfahrt reiferen Semestern einen vergnüglichen Abend bereitet. Die Veranstaltung mit dem Münchner Musikkabarettisten Roland Hefter war nach Angaben der Stiftung bereits Wochen zuvor ausgebucht gewesen. Ungefähr 200 Gäste genossen bayerische Schmankerln und ließen sich von Hefter, dem Bubenhauser Witze-Meister Max Kempfle und dem Weißenhorner Rentner-Trio Elisabeth Stowasser (82, Hammondorgel), Luba Teltscher (75, Gesang) und Peter Teltscher (75, Harmonium) in Schunkel-Stimmung versetzen.
Die Keller-Murso-Stiftung macht sich stark für alternative Lebensformen wie Alten-Wohngemeinschaften und geselliges Miteinander. Die Lebensqualität älterer Menschen zu fördern werde allerdings immer schwieriger, weil es immer mehr Alte gebe, sagte die Ärztin Dr. Annemarie Keller in ihrer Eingangsrede. Weißenhorn habe 13602 Einwohner, 2697 davon seien über 65 Jahre. Den Senioren stünden 2392 junge Menschen unter 18 Jahren gegenüber.
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