In Kräutermischungen lauert der Tod
„Legal Highs“ auch in Senden immer weiter verbreitet. Polizei warnt vor den Gefahren der ominösen Mixturen. Neben Heroin ist auch Cannabis weiterhin ein Thema
Mit dem derzeit wachsenden Trend der „Legal Highs“, berauschender Substanzen in Form von Kräutermischungen oder Badesalzen, hat die auch in Senden tätige Drogenberatung „Drob Inn“ zu tun. Das berichtete die zuständige Fachfrau Diana Röger-Höck im Rathaus. Das Phänomen beschäftiigt seit Längerem auch die Sendener Polizei.
Der kommmissarische Polizeichef Thomas Merk langt sich fassungslos an den Kopf bei dem Gedanken, welchen Gefahren sich die vorwiegend jungen Konsumenten der berauschenden Mixturen aussetzen. Erst im vergangenen Jahr ist ein junger Mann im Landkreis ums Leben gekommen, nachdem er mit einern nicht näher bekannten Kräutermischung experimentiert hatte. Meist werden diese Mixturen mehr oder weniger egal im Internet angeboten. Manche der berauschenden Mittel beeinhalten auch Badesalz, das mit anderen Substanz vermengt wird und damit seine Wirkung erzielt. „ Da wird gepanscht auf Teufel komm raus,“ weiss der Polizist. Die Mischungen enthalten häufig Rauschmittel, Stimulanzien und ähnliche chemische Substanzen.
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