Bergung der MS Donau: Einigung über Kosten in Sicht
Wer muss die 67000 Euro für den Großeinsatz im Januar 2017 zahlen? Die Frist zur Einigung ist zwar abgelaufen, nach Angaben von Landratsamt Neu-Ulm und SWU sind aber nur noch Details zu klären.
Den vom Verwaltungsgericht Augsburg gesetzten Termin haben die beiden Kontrahenten verpasst: Bis Dienstag hatten die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) und das Landratsamt Zeit, sich im Streit um die Kosten für die Bergung des Ausflugsschiffs MS Donau außergerichtlich zu einigen. Doch wie sowohl die Behörde als auch SWU-Anwalt Steffen Kautz auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigten, gibt es bisher keinen Kompromiss. Dennoch sieht es nicht danach aus, als ob das Gericht das letzte Wort haben wird.
Laut Theresa Hopfensitz vom Geschäftsbereich Umwelt, Verkehr, Sicherheit und Ordnung im Landratsamt sei man schon sehr weit in den Verhandlungen, nur „ein paar Details müssen noch geklärt werden“. Das Gericht sei über diesen Umstand informiert worden. Näheres zum Verhandlungsstand wollten am Dienstag weder die Behörde noch der SWU-Anwalt sagen.
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