Besondere Büros und der Eingang zu einem neuen Viertel
Plus Die Ulmer Software-Firma Transporeon zieht als Mieter in einen modernen Neubau, den zwei Ex-Chefs errichten lassen. Besonders ist das Vorhaben nicht nur darum.
Sechs Etagen über der Erde, raumhohe Fenster, begrünte Fassaden: So soll der neue Firmensitz des Ulmer Unternehmens Transporeon aussehen. Doch das Gebäude, das laut Plan im Frühjahr 2022 fertiggestellt ist, soll viel mehr sein als ein Bürogebäude. Baubürgermeister Tim von Winning bezeichnet es gar als „neuen Stadteingang“. Eine Beschreibung, die sich die Bloom Offices mit den Sedelhöfen teilen.
Während das im Sommer eröffnete Einkaufsquartier nahe dem Hauptbahnhof den Eingang zur Innenstadt markiert, ist das neue Bürogebäude in der Ulmer Oststadt so etwas wie das Tor zu einem neuen Stadtteil. 450 Wohnungen entstehen auf dem Areal der Alten Chirurgie am Safranberg. 120 Eigentumswohnungen im mehr als 100 Jahre alten früheren Klinikgebäude selbst sind schon bezogen. Das neu entstehende Bürogebäude an der Ecke Heidenheimer Straße/Leimgrubenweg soll gleichzeitig zum neuen Viertel passen und für sich alleine stehen. Aus Sicht Tim von Winnings, der voll des Lobes für das Projekt ist, ist dieser Plan voll aufgegangen. Der Entwurf des Münchner Architekturbüros Allmann Sattler Wappner zeigt aus seiner Sicht höchste Qualität.
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