Corona-Schwörmontag in Ulm: Einsame Runden statt Nabada auf der Donau
Plus Niemand wagt sich zum Nabada ins Wasser. Die Einsatzkräfte von Polizei, Wasserwacht und Rettungsdienst erleben einen der langweiligsten Schwörmontage in der Geschichte der Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm.
Thomas Merk steht am Ufer der Donau, die Hände in die Hüften gestemmt, die Sonne strahlt ihm ins Gesicht. Er blickt auf den Fluss hinaus. Außer seinen Kollegen im Polizeiboot sieht er keinen Menschen auf dem Wasser, auch kein Paddelboot und kein einziges Schwimmtier. Auf die Frage ob er zufrieden mit der Situation sei, schaut sich der stellvertretende Leiter der Neu-Ulmer Polizei um und sagt: „Zufrieden? Nein, es ist wirklich schade.“
(Anmerkung der Redaktion: Der Artikel wurde im Juli 2020 zum ersten Mal veröffentlicht. Zum Jahreswechsel wollen wir Ihnen besonders interessante und lesenswerte Stücke aus dem Jahr 2020 noch einmal zur Verfügung stellen.)
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