Beten und mit einem Mörder sprechen
In Marienfried treffen sich fünf Tage lang tausende Gläubige. Unter den Rednern werden auch frühere Kriminelle sein.
Sie beten gemeinsam, besuchen spirituelle Workshops und Zelten fünf Tage lang: Ab heute kommen wieder tausende Besucher von überall her nach Pfaffenhofen, um am Prayerfestival in Marienfried teilzunehmen. Bis Sonntag, 16. August, erwarten die Teilnehmer ein internationales Programm und Gäste aus aller Welt – sie erzählen von ihrer teils kriminellen Vergangenheit und wie sie über Umwege zu Gott gefunden haben.
So auch John Pridmore, der zum ersten Mal nach Marienfried kommt. „Er ist im Londoner East End aufgewachsen und dort in die kriminelle Szene geraten“, erzählt Julia Kleinheinz, Pressesprecherin der Jugend 2000, die das Festival organisiert. „Als Türsteher hatte er bei einer Auseinandersetzung ein einschneidendes Erlebnis und hat so zum Glauben gefunden.“ Davon wird er den Besuchern berichten. Auch ein verurteilter Mörder wird unter den Rednern sein, sagt Kleinheinz. Der Mann, der sich heute in der Jugendarbeit engagiert, wird von seinem persönlichen Weg zu Gott erzählen.
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