Betreibt Bögge verbotenen Wahlkampf?
Die Sendener Fraktionen werfen dem Bürgermeister vor, dass er seine Neutralität verletzt. Sie wollen eine Beschwerde bei der Rechtsaufsicht einlegen.
SPD und Grüne in Senden werfen Bürgermeister Raphael Bögge die Verletzung seiner Neutralitätspflicht vor. Und nicht nur das: Es geht auch um eine Beschwerde über Bögge an die Rechtsaufsicht im Landratsamt.
Der Hintergrund für den erneuten Ärger in Senden: Bögge hat in seiner Funktion als Bürgermeister zu einem „bildungspolitischen Empfang der Stadt Senden“ ins Bürgerhaus eingeladen. Doch unterschrieben ist die Einladung nicht nur von Bögge, sondern auch von Michael Obst, der CSU-Kreisvorsitzender des Arbeitskreises Schule, Bildung und Sport (AKS) ist. Unter dessen Unterschrift ist außerdem das Logo der CSU abgedruckt. Eingeladen sind Lehrer, Schulleiter und Schulräte, beim Empfang sprechen die bayerische Staatssekretärin Caroline Trautner, Landrat Thorsten Freudenberger und der AKS-Bezirksvorsitzende Martin Rister.
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