Betreuung der Kinder ist am Limit
Wenig Platz in Biberach und Schießen
Plätze für die Kinderbetreuung sind auch in unserer Region begehrt und knapp. Die Einrichtungen in Biberach und Schießen sind jetzt an ihrem Limit angekommen. Beide haben aktuell nur eine befristete Ausnahmegenehmigung, um mehr Buben und Mädchen aufzunehmen als die Betriebserlaubnis zulässt. Derweil suchen die Verantwortlichen händeringend nach qualifiziertem Personal.
Während in Biberach der Anstellungsschlüssel gerade noch gehalten werden kann, gilt dort derzeit ein Aufnahmestopp. In Schießen stellt sich die Lage noch etwas schwieriger dar: Hier ist die Krippe mit 18 Kindern überbelegt. Doch macht sich auch bei der Kinderbetreuung die angespannte Arbeitsmarktlage bemerkbar. Abhilfe soll zudem die Erweiterung im Kindergarten Sankt Sebastian in Biberach schaffen. Jüngst begrüßte der Gemeinderat den Entwurf, die Einrichtung räumlich zu erweitern. Die Buben und Mädchen sollen in Zukunft ihr Mittagsessen nicht mehr im Rahmen von provisorischen Lösungen einnehmen, sondern in einem eigenen Esszimmer, während die Speisen in einer Wärmeküche zubereitet werden können. Konkrete Pläne darüber wurden in der vergangenen Sitzung vorgestellt. Auch sollen Förderungsmöglichkeiten für das Bauvorhaben geklärt werden.
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