Tierisch viel los in Beuren
Plus Der Sportverein hat fast so viele Mitglieder wie das Dorf Einwohner. Vom Zusammenhalt profitieren sogar Menschen in Nepal
Exotische Menschen, atemberaubende Landschaften und dramatische Abenteuer hat Sigi Hupfauer erlebt. Von zahllosen Berggipfeln überall auf der Welt hat der 78-Jährige herabgeblickt, gehört gar zu den erfolgreichsten Bergsteigern Deutschlands. Und doch lebt der gebürtige Balmertshofer seit fast 52 Jahren in Beuren, weit weg von all den höchsten Gipfeln der Erde.
„Ich bin ein Beurener, hier ist meine Heimat“, sagt er. Der Ortsteil der Marktgemeinde Pfaffenhofen ist ihm und seiner Frau Gaby bis heute ein Ruhepol, an dem sie nach ihren anstrengenden Reisen Kraft tanken. Acht 8000er, elf 7000er, 65 6000er und 133 5000er hat Hupfauer schon bestiegen. Ganz aus dem Sinn sind die Berge auch in Beuren nie: Wenn Föhn ist, sehe man die Alpen, sagt Hupfauer. Er beschreibt seine Heimat als „ein ideal gelegenes Dorf zum Sprung in die Berge, mit einer super Dorfgemeinschaft, die speziell über den Sportverein zueinanderfindet“. Und von dem Zusammenhalt in der Gemeinde profitieren nicht nur die Beurener selbst. Mit dem Sportverein haben die Hupfauers ein Hilfsprojekt für Nepal am Laufen: Sportkleidung, Fußbälle und vieles mehr landen schon seit Jahren regelmäßig im Himalaya.
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