Biberachzeller befürchten Lärm von der Feuerwehr
Nachbarn haben Einwände gegen das geplante Feuerwehrhaus in Biberachzell. Das sagt Weißenhorns Bürgermeister Wolfgang Fendt dazu.
Ein neues, wichtiges Bauwerk in Biberachzell war am Mittwochabend Thema bei der Bürgerversammlung. „Ich bin froh, dass ich jetzt über die Brücke herfahren konnte“, sagte Weißenhorns Bürgermeister Wolfgang Fendt vor ungefähr 60 Zuhörern im Gasthof Zum Kreuz. Und er verkündete, dass die Stadt einen ordentlichen Zuschuss zu den Brückenbaukosten bekomme: 270000 Euro steuere die Regierung von Schwaben bei.
Fendt bezeichnete die Förderung aus Augsburg als „ein kleines Scherflein“ zu den Brückenkosten, die Zusage sei nun definitiv. Die Simme ist mehr als ein Drittel der Gesamtkosten von 640000 Euro. Es habe sich also gelohnt, dass sich die Verwaltung die Arbeit gemacht habe, entsprechende Zuschussmöglichkeiten zu eruieren und zu beantragen, betonte der Rathauschef – auch wenn es zu Verzögerungen gekommen sei. Wegen statischer Bedenken sei der Neubau der Brücke über die Biber notwendig gewesen. Die aufwendigen Arbeiten hätten sich zwar lange hingezogen, doch „jetzt ist es Gott sei Dank rum“.
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